Mit Kritik umgehen lernen

Kritik ist für uns gleichbedeutend mit Ablehnung und Zurückweisung. Die Angst vor Ablehnung macht unfrei und lähmt. Nur selten ist eine Kritik existenzgefährdend oder gar existenzvernichtend.

Das kann durchaus passieren in Fällen, in denen z. B. ein Restaurantkritiker einem Lokal die begehrten Sterne entzieht, und das ganz plötzlich von heute auf morgen. Im Alltag sind die Folgen einer Kritik weit weniger drastisch. Dennoch fühlen wir uns so, als würde uns der Boden unter den Füßen entzogen werden.

Als wären wir und unsere Existenz bedroht, wenn wir kritisiert werden. Warum haben wir solch große Angst vor Kritik? Woher kommt das?

Eine Kritik ist für uns so bedrohlich, da sie in unseren Augen gleichbedeutend ist mit einer Ablehnung und negativen Beurteilung unserer Person. Wir haben Angst, als Mensch in Frage gestellt oder abgelehnt zu werden, wenn man uns kritisiert. D. h., Kritik ist für uns gleichbedeutend mit Ablehnung und vernichtender Bewertung. Diese Angst vor Ablehnung und Kritik macht unfrei und lähmt. Deshalb tun wir gut daran, uns vor einer übergroßen Angst vor Kritik zu befreien.

Die Angst vor Kritik kann vielfältige negative Auswirkungen auf unser Leben, die Beziehung zu unseren Mitmenschen, unseren Beruf und unsere Partnerschaft haben.

Strategien, um Kritik zu vermeiden

Eine Strategie, um anderen keinen Anlass für Kritik zu geben, besteht darin, dass wir besonders lieb, höflich und angepasst sind – ja, vielleicht sogar richtiggehend harmoniesüchtig. Wir haben Angst, uns zu öffnen, mit anderen ehrlich über unsere Gefühle und Gedanken zu sprechen. Das lässt uns einsam fühlen und wir bekommen keinen Trost und keine Hilfe. Wir stellen keine Forderungen und lassen uns vieles gefallen. Wir leugnen unsere Bedürfnisse und Wünsche oder verzichten auf deren Erfüllung. Wir äußern selbst keine Kritik und akzeptieren unpassendes oder unverschämtes Verhalten von anderen. Wir stimmen anderen immer zu und haben Angst, eine eigene Meinung zu vertreten. Auf Dauer ist das sehr anstrengend, da wir uns ständig verstellen und verbiegen müssen. Noch schlimmer aber ist, dass wir einen hohen persönlichen Preis für unser Angepasstsein bezahlen: Wir verlieren jegliche Achtung vor uns selbst und kommen uns als Schleimer vor.

Eine andere Strategie, um anderen keine Angriffsfläche für Kritik zu bieten, besteht darin, in allem perfekt sein zu wollen. Wir wollen alles perfekt erledigen, uns perfekt kleiden, uns perfekt benehmen, perfekt aussehen, perfekt schminken. Wenn man alles perfekt macht, dann kann einen schließlich auch niemand kritisieren und ablehnen – so denken wir. Das Fatale an dieser Strategie ist, dass wir durch unser Streben nach Perfektion meist auch Streicheleinheiten bekommen. Unser Perfektionsstreben wird also belohnt, gleichzeitig aber setzen wir uns unter einen enormen Druck, immer gut sein zu müssen, da wir sonst die anderen enttäuschen könnten. Die Folge sind oft Überforderung verbunden mit dem Risiko, an Burn-out oder einer Zwangsstörung zu erkranken.

Eine weitere Strategie zum Schutz vor Kritik besteht darin, dass wir uns in die Graue-Maus-Rolle begeben. Wir halten uns im Hintergrund, um nicht aufzufallen. Wer nicht auffällt, kann auch nicht kritisiert werden. Wir wagen nichts Neues, denn wer nichts tut, kann auch nicht versagen und dafür kritisiert werden. Wir gehen Menschen aus dem Weg, die uns kritisieren könnten. Wir fragen andere nicht nach einem Feedback – wie sie etwas finden, das wir persönlich oder beruflich leisten – und bekommen so auch keine Anregungen und Verbesserungsvorschläge.

Mögliche Auswirkungen der Angst vor Kritik

Die Angst vor Kritik wirkt sich auch darauf aus, wie wir mit uns selbst umgehen. Wir selbst sehen bestimmte Merkmale, Eigenschaften und Verhaltensweisen an uns als schlecht an und werten uns ab. Nach außen hin versuchen wir die Schwächen zu verbergen, um nicht von anderen dafür verurteilt zu werden.

Unsere Angst vor Kritik beeinflusst auch unseren Umgang mit Fehlern, die wir machen. Wir verheimlichen diese vielleicht, hüten diese wie ein Geheimnis und müssen deshalb immer Angst haben, andere könnten sie entdecken. Vielleicht schieben wir anderen unsere Fehler in die Schuhe und ziehen uns so aus der Verantwortung. Ja, manche Menschen reagieren aggressiv, um von sich und ihren Fehlern abzulenken – nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.

Und wie reagieren wir, wenn wir kritisiert wurden? Viele Menschen reagieren dann mit Ablehnung und Ärger gegenüber dem Kritisierenden. Sie meiden diese Person vielleicht oder schlagen bei nächstbester Gelegenheit zurück und zahlen es dem Kritisierenden heim, indem sie diesen bei anderen schlechtmachen.

Was ist überhaupt Kritik?

Kritik ist im Grunde nichts anderes als eine subjektive Beurteilung, also eine persönliche Meinung, ein Feedback. Werden Sie kritisiert, so bewertet der Kritiker Sie als Mensch oder Ihr Verhalten, einen Vorfall, eine Ihrer Handlungen etc., die aus seiner Sicht nicht okay waren, aus welchem Grund auch immer. Wenn Sie mit dieser subjektiven Beurteilung konformgehen, werden Sie die Kritik als gerechtfertigt und konstruktiv empfinden. Haben Sie eine komplett andere Sicht auf die geäußerten Kritikpunkte, werden Sie die Kritik als ungerechtfertigt wahrnehmen.

Kritik ist ein zweischneidiges Schwert. Zweischneidig deshalb, weil sie sowohl Positives als auch Negatives bewirken kann.

Kritik kann:

  • motivieren
  • (durch Annahme) Verbesserungen bewirken
  • (durch Annahme) zu Weiterentwicklung und Erfolg führen
  • die Augen öffnen
  • Probleme lösen

Kritik kann aber auch:

  • demotivieren, frustrieren, kränken, verletzen
  • (durch Ablehnen) Verschlechterungen bewirken
  • (durch Ablehnen) zu Stillstand und Misserfolg führen
  • ein Kopf-in-den-Sand-Stecken bewirken
  • Probleme schaffen

Es liegt an Ihnen!

Auch wenn Kritik unangenehm ist, ja sogar schmerzt – letztlich liegt es primär an Ihnen selbst, welche der oben genannten Punkte Sie zulassen und ob Sie die Kritik als Motor für Ihr Weiterkommen oder als Bremsklotz nutzen. Natürlich fällt es nicht leicht, Kritik anzunehmen. Niemand wird gerne kritisiert. Inwieweit Kritik Positives bewirken kann, hängt von zahlreichen Faktoren ab:

1. Berechtigt oder unberechtigt
Ob eine Kritik gerechtfertigt ist, liegt zuerst im Auge des Betrachters. Für den Kritiker ist sie immer berechtigt, der Kritisierte tendiert zuerst einmal dazu, sie als unberechtigt oder übertrieben einzustufen. Dass wir eher bereit sind, angemessene als unangebrachte Kritik anzunehmen, steht wohl außer Frage.

2. Wie die Kritik formuliert wird – der Ton macht die Musik
Da mag die Kritik noch so gerechtfertigt sein – je verletzender sie formuliert wird, je persönlicher der »Angriff«, desto geringer die Bereitschaft sie anzunehmen. Erfolgt sie allerdings sachlich und konstruktiv, schaut es schon wieder anders aus.

3. Was kritisiert wird
Ist es ein begangener Fehler, eine Handlung, ein Verhalten, ein Vorfall? Oder werden wir als Mensch direkt kritisiert, z. B. unser Äußeres, unsere Persönlichkeit? Wer will schon als Mensch infrage gestellt werden? Niemand!

4. Die Beziehung zum Kritiker
Dann kommt es natürlich auch darauf an, wer uns kritisiert. Ist es eine Person, die uns sehr nahesteht, die wir schätzen und lieben, von der wir wissen, dass sie uns Gutes will? Oder eine Person, zu der wir keine engere Beziehung haben?

5. Die Persönlichkeit des Kritikers
Ja, es gibt sie, die Menschen, die immer etwas zum Kritisieren finden, die geradezu mit Argusaugen nach jedem noch so kleinen Makel Ausschau halten, auch wenn es weitaus mehr zu loben geben würde. Diese Kritiker dürfen sich nicht wundern, wenn ihre Kritik oder sie als Person nicht ernst genommen werden.

6. Die »Elternhauserfahrung«
Die individuelle Reaktion kann auch aus der Kritikerfahrung im Elternhaus resultieren. Beispiel: Ist ein Elternteil ständig am Nörgeln, am Kritisieren, kann das Kind dieses Verhalten unbewusst übernehmen und als Erwachsener weiterführen. Oder ein Kind nimmt durch permanente Kritik eine Abwehr- oder Schutzhaltung ein, die sich als Erwachsener fortsetzt.

Jede Form von Kritik – auch wenn sie gerechtfertigt ist und sachlich formuliert wurde – wird als persönlicher Angriff wahrgenommen. Mögliche Reaktion: Aggression oder Rückzug ins Schneckenhaus.

Warum kritisiert mich diese Person?

Wenn Sie kritisiert werden, sollten Sie immer das Motiv für die Kritikäußerung hinterfragen: Will Ihnen die Person eher etwas Gutes, Sie beschützen, unterstützen, fördern? Oder will diese Sie damit vielleicht bewusst verletzen, kränken, verunsichern, manipulieren, provozieren? Es gibt zahlreiche Motive, die dahinterstecken können – dazu ein paar Beispiele:

  • Ein Vorgesetzter kritisiert ein Ergebnis, um eine Verbesserung im Arbeitsablauf zu erreichen.
  • Der Kollege hegt Neid- oder Konkurrenzgedanken und möchte durch Kritik sich selbst besser im Scheinwerferlicht platzieren.
  • In der Partnerschaft/Ehe kann Kritik für Machtspiele missbraucht werden.
  • Die Lehrerin oder der Trainer wollen mit Kritik die Weiterentwicklung, den Lernprozess fördern.
  • Eine Person mit geringem Selbstwertgefühl möchte sich besser/stärker fühlen, indem sie andere kritisiert und kleinmacht.
  • Ein »Besserwisser« oder eine Person mit Geltungsdrang will sich durch Kritikäußerung wichtigmachen.

Wie Sie souverän auf Kritik reagieren

Nehmen wir an, ein Vorgesetzter oder Ihr Partner kritisiert Sie. Wie am besten darauf reagieren? Dazu acht Tipps:

1. Hören Sie zu.
Lassen Sie den Kritiker seine Argumente vorbringen, lassen Sie ihn ausreden.

2. Bleiben Sie ruhig.
Werden Sie laut, bewirkt das auf der Gegenseite in der Regel eine ähnliche Reaktion oder kann als Zeichen von Schwäche gewertet werden.

3. Nicht rechtfertigen.
Vermeiden Sie Rechtfertigungen. Diese können vom Gegenüber als Schuldeingeständnis interpretiert werden.

4. Zustimmen, aber …
Geben Sie dem Kritiker recht, aber nur in Bezug auf jene Punkte, die tatsächlich zutreffen, bei denen die Kritik berechtigt ist. Also nicht generelles Zustimmen, sondern selektives.

5. Fragen Sie nach.
Sind für Sie die Kritikpunkte unklar, fragen Sie selbstbewusst nach, um Missverständnisse zu vermeiden.

6. Teilen Sie Ihre Sicht der Dinge mit.
Natürlich kann der Kritiker falschliegen, sich irren. Sind Sie anderer Meinung, legen Sie Ihren Standpunkt dar. Begründen Sie Ihre Meinung. Bleiben Sie aber dabei unbedingt sachlich und ruhig.

7. Erfragen Sie konkrete Erwartungen.
Wer kritisiert, erwartet eine daraus resultierende Besserung, Verhaltensänderung oder auf was auch immer sich die Kritik bezieht. Sollten die Erwartungen vom Kritiker nicht klar kommuniziert werden, haken Sie nach:
»Was genau erwartest du von mir? Was genau soll sich ändern?«

8. Nehmen Sie sich Bedenkzeit.
Sie müssen nicht sofort zu allem »Ja und Amen« sagen oder widersprechen. Wenn Sie nicht gleich wissen, was Sie antworten sollen, hören Sie sich die Kritikpunkte in Ruhe an und erbitten Sie sich dann Bedenkzeit: »Ich lasse mir deine/Ihre Kritikpunkte durch den Kopf gehen …«
Vielleicht wollen Sie mit etwas Distanz Ihre Gedanken ordnen und zu Papier bringen, sich dadurch Klarheit verschaffen. Dann können Sie zu einem späteren Zeitpunkt immer noch angemessen reagieren: »Ich habe nun über deine/Ihre Kritik nachgedacht …«

So kritisieren Sie richtig, ohne zu verletzen

Konstruktive Kritik an den Mann bzw. die Frau zu bringen, ist alles andere als einfach. Wenn Sie die folgenden Tipps berücksichtigen, stehen die Chancen gut, dass Ihre Kritik auch angenommen und dadurch Ihr gewünschtes Ziel erreicht wird.

1. Positionswechsel
BEVOR Sie Ihre Beanstandung anbringen, versetzen Sie sich in die Position des Kritikempfängers. Der Perspektivenwechsel kann hilfreich sein, um die Gründe für ein bestimmtes Verhalten nachzuvollziehen.

2. Entspannte Atmosphäre wählen
In dem oft hektischen (Arbeits-)Alltag lässt sich nicht so einfach eine entspannte Atmosphäre herstellen. Für ein Kritikgespräch sollte zumindest ein Raum gewählt werden, in dem Sie ungestört sind, sowie ein Zeitpunkt, an dem nicht tausend andere Sachen Vorrang haben. Im Privatbereich kann ein konstruktives Kritikgespräch auch unter freiem Himmel stattfinden. So lässt sich etwa bei einem gemeinsamen Spaziergang leichter reden als in einem engen, erdrückenden Raum.

3. Unter vier Augen
Führen Sie das Kritikgespräch unter vier Augen. Wird die Kritik im Beisein Unbeteiligter geäußert, so fühlt sich der Kritisierte bloßgestellt und hat berechtigte Angst, sein Gesicht vor den anderen zu verlieren.

4. Zeit nehmen
Kritik sollte nie zwischen Tür und Angel geäußert werden, denn ein konstruktives Kritikgespräch erfordert ausreichend Zeit. Auch wenn es in den wenigsten Fällen möglich ist, so lässt sich der Zeitpunkt eines Kritikgespräches doch hin und wieder planen.

5. Wie an sich selbst gerichtet …
Formulieren Sie die Kritik möglichst so, dass Sie selbst Ihre kritischen Worte annehmen würden. Wie würden Sie sich fühlen, was würden Sie empfinden, wie würden Sie reagieren, welche Gegenargumente würden Sie anbringen, wenn Sie selbst mit Ihren Kritikpunkten konfrontiert würden?

6. Positiv beginnen
Um die Kritik in Richtung »konstruktiv« zu lenken, beginnen Sie mit einem positiven Aspekt. Erst dann folgen die heiklen Kritikpunkte. Also z. B. so: »Ich schätze an dir/Ihnen sehr, dass … Heute muss ich aber mal einen anderen Punkt zur Sprache bringen, verbunden mit einer Bitte. …«

7. Keine Verallgemeinerungen und Pauschalvorwürfe
So nicht: »Sie machen IMMER …« Pauschalierungen wie nie, immer, alles etc. gilt es unbedingt zu vermeiden. Nennen Sie stattdessen konkrete, vorgefallene Beispiele, Situationen bzw. Handlungen.

8. Beleidigungen sind tabu
Sind erst einmal Emotionen im Spiel, kommen beleidigende Worte schnell über die Lippen. Dadurch wird die Kritik auf eine dekonstruktive Ebene verlagert, die Fronten verhärten sich, es kommt zum Streit. Deshalb wählen Sie Ihre Worte stets mit Bedacht und vermeiden Sie Beleidigungen!

9. Auf Du- bzw. Sie-Sätze verzichten
Auf Sätze, die mit »Du …«/»Sie …« beginnen, sollten Sie tunlichst verzichten: »Du hast schon wieder …«; »Du bist immer so …«
Solche Anklage-Sätze treiben den Kritikempfänger in die Ecke, aus der er sich mit aller verbalen Kraft hinauszubugsieren versucht. Und damit ist schon wieder eine große Portion Emotion mehr im Spiel und ein Konflikt vorprogrammiert. Kritisieren Sie möglichst nie die Person selbst, sondern nur deren Verhalten, den Vorfall. Fragen Sie auch nach den Gründen. Vielleicht können Sie dann das Verhalten eher nachvollziehen.

10. Ich-Sätze verwenden
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Kritik immer um eine subjektive Beurteilung. Verwenden Sie deshalb auch die Ich-Form, z. B. Ich habe den Eindruck, dass du/Sie …«.
Ebenso können Sie mit Ich-/Mich-Sätzen dem Gegenüber besser vermitteln, was Sie fühlen, was Sie wahrgenommen haben: »Ich habe mich geärgert bzw. es ärgert mich, dass …«; »Es hat mich verletzt, dass …«; »Ich habe gesehen, dass …«
Oft ist der kritisierten Person gar nicht bewusst, was sie z. B. durch eine Aussage oder eine Handlung ausgelöst hat. Das Kommunizieren der eigenen Gefühle kann dem Kritikempfänger die Augen öffnen und dadurch Bereitschaft für eine Verhaltensänderung bewirken.

11. Zuhören
Allzu gern überhören wir die Argumente der kritisierten Person, weil wir nur die eigenen als die einzig richtigen betrachten. Zuhören, nicht unterbrechen, gehört zum guten Ton und zeugt von Respekt der anderen Person gegenüber.

12. Konstruktiven Vorschlag unterbreiten
Im besten Fall folgt einem Kritikgespräch eine aus Ihrer Sicht akzeptable Besserung oder eine für beide Seiten zufriedenstellende Änderung, ein Kompromiss. Deshalb sollten Sie nicht nur Kritik üben, sondern gleichzeitig auch konstruktive Vorschläge für eine Änderung machen.

13. Wer kritisiert, muss auch loben können!
Hat die Kritik Früchte getragen, sollten Sie dies auch anerkennend kommunizieren. Bedanken Sie sich oder loben Sie. Denn dadurch vermitteln Sie Wertschätzung und Ihre kritischen Worte erhalten mehr Gewicht, sodass die Person auch zukünftig eher bereit ist, Ihre Kritik anzunehmen.

Einen konstruktiven Umgang mit Kritik wünscht Ihnen Ihr Dr. Peter Schmidke

 

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