Die GBB, Labyrintus und ich – ein Teilnehmer meldet sich zu Wort

Als ich das erste Mal von diesem IdA-Projekt bei der GBB hörte, dachte ich mir, dass ich mir das selbst nie zutrauen würde.

Ein Freund nahm vor mir daran teil. Er erzählte mir dann, wie toll er alles fand, also habe ich mich ein wenig darüber informiert und eh ich mich versah, war ich auch schon dabei.

Meine Vorbereitung aufs Auslandspraktikum

Allein schon die ersten Wochen in der GBB zeigten mir, dass man dort auch in einem lockeren Verhältnis zu den Dozenten und den „Mitschülern“ etwas über andere Menschen und vor allem über sich selbst lernen kann. Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich für eine mittlere Führungsposition sehr gut geeignet bin, aber der Persönlichkeitstest mit »PerScreen« zeigte mir, dass in mir viel mehr steckt, als ich je erwartet hätte. Meinem Kumpel erging es auch so. Jetzt macht er seine Ausbildung und ist dort sehr glücklich. Das gute Zeugnis vom Auslandspraktikum hat ihm das ermöglicht und mir wird das mit Sicherheit auch sehr weiterhelfen. Es zeigt mir, was ich kann und woran ich noch arbeiten muss. Das daraus gewonnene Wissen kann ich dann in meiner Bewerbungsmappe und meinen Vorstellungsgesprächen umsetzen.
Und jetzt mal ehrlich … Es kommt natürlich auch immer gut, wenn der zukünftige Arbeitgeber in der Bewerbungsmappe sieht, dass man ein zweimonatiges Praktikum im Ausland gemacht hat.
Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass dieses Projekt jedem weiterhelfen kann, der auch dazu bereit ist, sich als Persönlichkeit besser kennenzulernen und sich als „arbeitswilliges Individuum“ besser präsentieren zu wollen.

Mein Praktikum in Wien

Robin Burczyk

Natürlich ist das nicht wie ein Urlaub, aber trotzdem gehe ich jeden Abend nach der Arbeit erholt ins Hotel zurück. Die Tatsache, dass ich mich nach über zwei Jahren endlich wieder nützlich machen kann und dann auch noch als Praktikant in meinem Wunschberuf, tut mir innerlich sehr gut. Ich verlasse die Räumlichkeiten des Betriebes jeden Tag in dem Wissen, etwas geschafft zu haben und bin zugegebenermaßen richtig stolz auf meine täglich erbrachte Leistung. Mit ein wenig Geduld und dem Mut nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstanden habe, habe ich auch nach gerade mal zwei Wochen kaum noch Probleme, Österreichs Akzent zu verstehen.

Alles in einem kann ich dieses Projekt nur weiterempfehlen und bin sehr zufrieden mit der jetzigen Situation.

Vielen Dank, Robin, für das tolle Feedback! Viel Spaß und viel Erfolg weiterhin!

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